Im erzählerischen Performancevideo von Irene Maag wird eine potenzielle Wiedervereinigung beider Basel zelebriert. Unter anderem wandern zwei Basel/-bieter-Stäbe vom Baselbieter Halbkantonsmittelpunkt bei Lupsingen zu ihrem gemeinsamen neuen Flächen-Mittelpunkt.
Herzliche Einladung! Vernissage 2. Sept. 19h @ Villa Renata, Basel
Finissage am 25. Sept. mit Performance von mir und Vagabunt (Daniel Meier) ab 14 Uhr
Einladung zur Teilnahme am Kunst(vermittlungs)projekt im Vorfeld und Rahmen des Performancepreis Schweiz 2016 in Lupsingen: Individuelle und persönliche Mittel- und Schwerpunkte werden definiert, gefunden und in einer Aktion zelebriert.
„Mittelpunkte finden mit Irene Maag“ findet in Zusammenarbeit mit interessierten oder spezifisch angefragten Personen statt. Es sind keine spezifischen Vorkenntnisse notwendig.
Sa, 28.11.2015 Sarnen, Saal Hotel Metzgern, 20 Uhr Mit: Irene Maag (BL), Laura Mercadada/Lady Woodada (I), St. Pauli Int. Ausl., H. Vonarburg (LU)/K. Meyer, A. Milbus Voduvall (I)
Ein Spiel, der Zufall regiert, die ZuschauerInnen regieren – Sie! bestimmen, wer an der Reihe ist.
Unsinn, Absurditäten, Groteskes, Tänze, Gelächter!
Das Anliegen ist, Zusammenarbeit in der Performancekunst zu reflektieren: Wie entsteht sie? Wie funktioniert die praktische Kollaboration von Performance-KünstlerInnen? Wie wird Kooperation wahrgenommen und reflektiert?
Reflexionsnachmittag / Tagung
SA 07. November 2015, 12-18h: Albizke, Albisriederstrasse 203b, Zürich
Irene Maag und Sibylle Völkin (Kollektiv Greenfiltration) sind in ihrer neuen Performance <Être tout sauf> als eigenartige Wesen unterwegs. Sie erforschen, was sich für Handlungsspielräume eröffnen, wenn man sein eigenes Verhaltensrepertoire erweitert, gesellschaftliche Konventionen unterwandert und zivilen Ungehorsam kultiviert.
DVD-DOCUMENTATION OUT NOW!
Die Klasse 3a der OS Drei Linden lotete in einem kult&co-Kunstvermittlungsprojekt mit der Performancekünstlerin Irene Maag und der begleitenden Lehrperson Camilla Schuler aus, wie sich Kleid / Verkleidung / Hülle zur künstlerischen Idee, am eigenen Leib und zur persönlichen Performance verhält.
Freitag, 13. März 2015: Dadaistischer Surprise-Cabaret-Abend. Zollstübli, Elsässerstr. 260, Basel.
In Richtung 100 Jahre Dada im Jahr 2016 tourte das Spiel „Dadabend“ als Propadada nun das erste Mal nach Basel. Der Abend unter dem Motto „4 Teen“ bot eine neue Art der jugend-freien Unterhaltung für die Jugend. Also für Erwachsene?
Foto: stewismedia. Irene Maag spaziert in ihrer neuen Performance „Wer wagt’s?“ mit umgebundenem Wurstpenis im öffentlichen Raum umher und zieht einen Kugelgrill auf vier „Beinen“ an der Leine hinter sich her. Wie reagieren die PassantInnen als (un)freiwillige ZuschauerInnen? Lassen sie sich auf das spielerische Erfahrungsangebot ein und riskieren, respektive haben die Chance, zur/zum Co- AutorIn der Performance zu werden?
Aktion/Performance von Irene Maag anlässlich des Tages der Kunst
gegen Ecopop am 25.10.2014 in Basel.